Alois Kobzik
Alois Kobzik, geboren 1963, absolvierte zunächst eine Berufsausbildung mit Abitur. Direkt nach seinem Grundwehrdienst studierte er von 1985 bis 1989 an der Technischen Hochschule Wismar (Fachbereich: Technologie des Bauwesens) und schloss das Studium erfolgreich als Diplomingenieur ab. 1989 legte er weiterhin eine Prüfung mit Befähigungsnachweis als Fachmann für Holzschutz ab.
1989, im Anschluss an seine Ingenieurausbildung, begann er seine berufliche Laufbahn beim Hauptauftraggeber der Stadt Halle, im Bereich Sanierung innerstädtischer Bausubstanz. Weiter folgte bis 1994 eine Tätigkeit als Sachgebietsleiter im Hochbauamt der Stadt Halle.
Ab 1994 war Alois Kobzik als Angestellter renommierter Planungsgesellschaften tätig. In der Ingenieurgesellschaft Hasselwander & Partner übernahm er die Abwicklung anspruchsvoller Projekte nach HOAI § 33, Leistungsphasen 6 bis 8. Später, als Ingenieur bei Prof. Pfeiffer-Ellermann-Preckel, Architekten und Stadtplaner BDA, setzte er seine Tätigkeit in der Bearbeitung und Ausführung von Bauvorhaben nach HOAI, Leistungsphasen 6 bis 8, fort.
2005 bis 2007 betreute er u.a. auch die Ausschreibung, Bauüberwachung und Kostenkontrolle zum Um- und Neubau der Hochschule für Kunst und Design, Burg Giebichenstein, Neuwerk 7, mit einer Projektsumme von 6,0 Millionen Euro. 2007 gründete er mit seinem Berufskollegen Manfred Feigl die Kobzik & Feigl GbR.